Der Linke lehnt die Diktatur ab, außer wenn er selbst der Diktator ist...
Zunächst möchte ich noch einmal mein Grundproblem mit der Definition und der Rolle von EZ erläutern. In sehe in der Welt kein Staat, Land oder Kontinent, der für mich perfekt oder zu Ende "entwickelt" ist. Die Menschen generell, aber speziell die Politik und die Wirtschaft, sehen die Erde als Ressource und verwenden sie, um Interessensgruppen und Lebensstile zu stärken und aufrechtzuerhalten. Politiker sehen nur ihre nächste Amtszeit und vergessen zukünftige Generationen, weil ihnen die Weitsicht fehlt. Ihre Neo-Liberale Ansicht gibt der Wirtschaft den Freiraum Menschen und Natur ausbeuten. Es werden Kriege um Ressourcen geführt und diese Stellvertreterkriege schaffen Leid und Zorn. Die "reichen" Nationen sind bereit alles zu opfern, bis hin zur Menschenwürde, um ihre Gewohnheiten und Lebensstandards zu erhalten.
Diesen Zustand sehe ich als eine unterentwickelte Version einer idealen Welt an. Wir alle, egal wo auf der Erde, sind dazu verpflichtet uns der Aufgabe anzunehmen uns zusammen weiterzuentwickeln.
Hierbei sollte es keine Hierarchie und "moral Highground"geben.
Das manche Länder eine schwierigere Situation haben als andere möchte ich eingestehen und im Folgenden erläutern.
In meiner Recherche stoße ich oft auf die Meinung, dass Geldspenden an Staaten korrupte Regierungen unterstützen und "Entrepreneurship", sowie Eigen-markt-initiative verhindern. Es wird die Konsequenz gezogen, dass eine laissez-faire Marktwirtschaft alles regelt und Beispiele wie Hong Kong werden als Erfolgskonzepte verkauft.
Mir fehlt da die Erkenntnis, dass die "erste" Welt auf wackligem Boden gebaut ist (Umwelt und Finanzkrisen Aspekte) und dass es kein Industrieland geben kann, ohne das ein anderes Land für den Reichtum ausgebeutet werden muss.
Hier möchte ich dazu ermuntern sich die folgenden Theorien durchzusehen, um sich dann besser einordnen zu können. Die Modernisierungstheorie steht der Dependiencia Theorie gegenüber und dann gibt es da auch noch die Weltsystemtheorie. Gebt mir ein bisschen Zeit mir da selbst mal ein Bild zu machen.
Kurz aber nochmal der Aufruf, dass wir eine Suffizienz und Subsistenz Kultur brauchen und wenn man Entwicklungszusammenarbeit macht sollten gezielt Projekte gefördert werden (wie es ja auch schon geschieht) und Bedingungen und Kriterien für die Empfänger Regierungen festgelegt werden.
Ihr merkt mein Problem vielleicht schon. Ich habe selbst ein un-ausgefeiltes Weltbild. Aber ich bin motiviert zu lernen und euch meine Entwicklung zu zeigen.
Zunächst möchte ich noch einmal mein Grundproblem mit der Definition und der Rolle von EZ erläutern. In sehe in der Welt kein Staat, Land oder Kontinent, der für mich perfekt oder zu Ende "entwickelt" ist. Die Menschen generell, aber speziell die Politik und die Wirtschaft, sehen die Erde als Ressource und verwenden sie, um Interessensgruppen und Lebensstile zu stärken und aufrechtzuerhalten. Politiker sehen nur ihre nächste Amtszeit und vergessen zukünftige Generationen, weil ihnen die Weitsicht fehlt. Ihre Neo-Liberale Ansicht gibt der Wirtschaft den Freiraum Menschen und Natur ausbeuten. Es werden Kriege um Ressourcen geführt und diese Stellvertreterkriege schaffen Leid und Zorn. Die "reichen" Nationen sind bereit alles zu opfern, bis hin zur Menschenwürde, um ihre Gewohnheiten und Lebensstandards zu erhalten.
Diesen Zustand sehe ich als eine unterentwickelte Version einer idealen Welt an. Wir alle, egal wo auf der Erde, sind dazu verpflichtet uns der Aufgabe anzunehmen uns zusammen weiterzuentwickeln.
Hierbei sollte es keine Hierarchie und "moral Highground"geben.
Das manche Länder eine schwierigere Situation haben als andere möchte ich eingestehen und im Folgenden erläutern.
In meiner Recherche stoße ich oft auf die Meinung, dass Geldspenden an Staaten korrupte Regierungen unterstützen und "Entrepreneurship", sowie Eigen-markt-initiative verhindern. Es wird die Konsequenz gezogen, dass eine laissez-faire Marktwirtschaft alles regelt und Beispiele wie Hong Kong werden als Erfolgskonzepte verkauft.
Mir fehlt da die Erkenntnis, dass die "erste" Welt auf wackligem Boden gebaut ist (Umwelt und Finanzkrisen Aspekte) und dass es kein Industrieland geben kann, ohne das ein anderes Land für den Reichtum ausgebeutet werden muss.
Hier möchte ich dazu ermuntern sich die folgenden Theorien durchzusehen, um sich dann besser einordnen zu können. Die Modernisierungstheorie steht der Dependiencia Theorie gegenüber und dann gibt es da auch noch die Weltsystemtheorie. Gebt mir ein bisschen Zeit mir da selbst mal ein Bild zu machen.
Kurz aber nochmal der Aufruf, dass wir eine Suffizienz und Subsistenz Kultur brauchen und wenn man Entwicklungszusammenarbeit macht sollten gezielt Projekte gefördert werden (wie es ja auch schon geschieht) und Bedingungen und Kriterien für die Empfänger Regierungen festgelegt werden.
Ihr merkt mein Problem vielleicht schon. Ich habe selbst ein un-ausgefeiltes Weltbild. Aber ich bin motiviert zu lernen und euch meine Entwicklung zu zeigen.
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